Kroatien 09

Freitag, 19. Juni 2009

Wir fahren um ca. 18h aus Tulln weg, durch das Helenental nach Dörfl bei Feldbach in der Steiermark.  Dort übernachten wir beim Modellflugplatz. In der Nacht gab es Regen.

 

Samstag, 20.Juni 2009

Wir fahren über Radkersdorf nach Slowenien, dort über Ptui auf Landes-straßen nach Kroatien. Dort fahren wir dann auf der Autobahn weiter. Mittag machen wir Rast auf einem Autobahn-parkplatz. Es regnet fast die ganze Zeit. Nach Sibenik verlassen wir die Autobahn und fahren zum Campingplatz Jasonovo, wo wir um ca. 19:30 ankommen.

 

 

Sonntag. 21.Juni 2009

Vormittag richten wir uns ein, nachmittag gibt es wieder Regen.

Montag, 22.- Sonntag, 28.Juni 2009

Das Wetter ist mittelmäßig, es gibt abwechselnd Sonne Wind, Gewitter und Regen. Wir haben das Boot aufgepumpt. Am Mittwoch war ich einmal kurz im Wasser. Dann wird das Wetter etwas besser, das Wasser etwas wärmer und ich gehe Bootfahren und kurz baden. Mit E-Rad fahren wir einkaufen.

 

Montag, 29.Juni 2009

Abfahrt in der Früh über Sibenik auf die Instel Murter. Dort hat uns kein Platz gefallen, die Campingplätze sind eng und voll. Zum Mittagessen finden wir einen Parkplatz am Meer, dann geht es weiter.

 

Wir sehen einige kleine CP und bleiben dann am Auto Camp Martin. Das ist ein kleiner Platz, eben und direkt am Meer. Es ist eine schöne Anlagen und preiswert. Das Wetter ist besser und das Wasser wärmer. Ich gehe viel ins Wasser (über Stufen). Der nächste Laden ist zu Fuß erreichbar. Täglich kommt ein Gemüsehändler und ein Eisverkäufer auf den Platz.

Freitag, 3.Juli 2009

In der Früh fahren wir über die Küstenstraße bis Senji, dann auf die Autobahn bis Slowenien.

Weiter geht es wieder auf Landesstraßen nach Österreich. Wieder übernachten wir völlig ruhig auf dem Parkplatz des "Flugfeldes" Fürstenfeld.

 

Sonntag, 4.Juli 2009

Über die Autobahn geht es zurück nach Tulln.

 

Anmerkung:

Auf dieser Reise wollten wir uns auch Campingplätze anschauen, für die Zeit, wenn wir einmal zu alt wären um nach Griechenland zu fahren. Ich wusste natürlich nicht, dass ich im Jahr darauf, zwar noch nicht zu alt war, aber mich aufgrund des Todes meines Mannes neu orientieren musste, und wie schnell ich diese Informationen brauchen würde.