Ostern in Regensburg

Donnerstag, 9.April 2009

Wir starten zu einer Fahrt, die uns die Donau entlang nach Regensburg und wieder zurück führen sollte. Zunächst hatten wir jedoch am Freitag zeitig in der Früh einen Termin bei unserem WOMO-Händler in Obergrafendorf. Wir verbrachten deshalb die Nacht auf seinem Abstellplatz.

Freitag, 10. April 2009

Nachdem unser WOMO eine neue Dachluke bekommen hat und eine Gasprüfung hinter sich gebracht hat, ging es am Vormittag weiter an die Donau zur Mittagsrast in St. Nikola. Unterwegs machten wir dann noch einen Abstecher nach Marktrenk und besuchten den Camperstammtisch „Welser Heide“, wo wir sehr freundlich aufgenommen wurden.


Samstag, 11. April 2009

Nachdem wir auch gleich in Marchtrenk, am Parkplatz beim Volkshaus, übernachtet haben, ging es am Samstag dann weiter nach Regensburg zum Stellplatz am Dultplatz. Wir machten noch eine kleine Radtour durch die Stadt und entlang der Donau.

Sonntag, 12. April 2009

Nach einer ruhigen Nacht besichtigten wir am Ostersonntag Vormittag die Stadt etwas genauer.




Nach der Rundfahrt mit den Fahrrädern durch Regensburg durfte eine Einkehr in der berühmten Wurstkuchl natürlich nicht fehlen.


Am Nachmittag fuhren wir dann am nördlichen Donauufer zurück Richtung Heimat. Mit dem letzten Tropfen Sprit kamen wir über einen steilen Berg (13% Steigung) gerade noch über die nicht mehr vorhandene Grenze zur ersten öster-reichischen Tankstelle, bei der der Diesel doch merklich billiger war als in Deutschland. Dann ging es weiter zum bekannten Stellplatz in Waldhausen,


Dienstag, 14. April 2009

Nach einem Ruhetag an diesem besonders schönen Plätzchen ging es am Dienstag dann donauabwärts. Bei Oberloiben fanden wir noch einen Rastplatz für das Mittagessen, das wir aber mit einem besonderen Gast teilen mussten.

Alles in allem war es eine sehr schöne Kurzreise, und ich kann mich in meinem ganzen langen Leben an keine Osterfeiertage erinnern mit einem ähnlich schönen und warmen Wetter.